Do you want to look at the card database?
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Jetzt sollte man hoffen, dass man seine Karte in der Liste der unterstützten
Grafikkarten auch findet. Die gewählte Option sollte der Karte zu
einhundert Prozent entsprechen, sonst ist für das Überleben dieser
nicht zu garantieren!
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23 AOpen PA50E SiS6326
24 AOpen PA50V SiS6326
25 AOpen PA80/DVD SiS6326
26 AOpen PG128 S3 Trio3D
27 AOpen PG975 3dimage975
# ...
26
Your selected card definition:
Identifier: AOpen PG128
Chipset: S3 Trio3D
Server: XF86_SVGA
Do NOT probe clocks or use any Clocks line.
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Steht die Karte nicht zur Verfügung, ist als Option "q" zu wählen.
Ein der Karte zugeordneter X-Server muss nachfolgend angegeben werden.
Wurde die Karte nicht in der Liste erwähnt, kann man hier entweder
den Monochrome- oder den 16-Farben-Server auswählen, ansonsten nimmt
man den am besten geeigneten (den unter Server:
spezifizierten) Server.
1 The XF86_Mono server. This a monochrome server that should work on any
VGA-compatible card, in 640x480 (more on some SVGA chipsets).
2 The XF86_VGA16 server. This is a 16-color VGA server that should work on
any VGA-compatible card.
3 The XF86_SVGA server. This is a 256 color SVGA server that supports
a number of SVGA chipsets. On some chipsets it is accelerated or
supports higher color depths.
4 The accelerated servers. These include XF86_S3, XF86_Mach32, XF86_Mach8,
XF86_8514, XF86_P9000, XF86_AGX, XF86_W32, XF86_Mach64, XF86_I128 and
XF86_S3V.
These four server types correspond to the four different "Screen" sections in
XF86Config (vga2, vga16, svga, accel).
5 Choose the server from the card definition, XF86_SVGA.
Which one of these screen types do you intend to run by default (1-5)? 5
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Hat man sich für einen Server entschieden, lässt man vom Programm
den Link von /usr/x11R6/bin/X
auf den Server setzen.
Do you want me to set the symbolic link? y
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Ein Link ist ebenso in /var/X11R6/bin
zu ziehen. Für beschleunigte
Server erfolgt an dieser Stelle eine Abfrage der konkreten Auswahl dieser.
Weitere Informationen betreffen wieder die Grafikkarte:
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Speichergröße des Video-RAMs
How much video memory do you have on your video card:
1 256K
2 512K
3 1024K
4 2048K
5 4096K
6 Other
Enter your choice: 6
Amount of video memory in Kbytes: 8192
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Name, Hersteller, Typ - kann ignoriert werden
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RAMDAC und Clock-Chip bei beschleunigten Servern (die Werte sollten nur angegeben
werden, wenn diese in der Grafikkartenbeschreibung auch exakt spezifiziert
sind):
1 Chrontel 8391 ch8391
2 ICD2061A and compatibles (ICS9161A, DCS2824) icd2061a
3 ICS2595 ics2595
4 ICS5342 (similar to SDAC, but not completely compatible) ics5342
5 ICS5341 ics5341
6 S3 GenDAC (86C708) and ICS5300 (autodetected) s3gendac
7 S3 SDAC (86C716) s3_sdac
8 STG 1703 (autodetected) stg1703
9 Sierra SC11412 sc11412
10 TI 3025 (autodetected) ti3025
11 TI 3026 (autodetected) ti3026
12 IBM RGB 51x/52x (autodetected) ibm_rgb5xx
Just press enter if you don't want a Clockchip setting.
What Clockchip setting do you want (1-12)?
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Die Clock-Lines sind nur für alte Grafikkarten noch von Bedeutung. Sie werden zur Berechnung der Bildwiederholfrequenzen
herangezogen. Hatten wir weiter oben bereits eine konkrete Grafikkarte angegeben, wird meist ausgegeben, ob ein
Autoprobing notwendig ist:
The card definition says to NOT probe clocks.
Do you want me to run 'X -probeonly' now? n
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Zuletzt lassen sich die verschiedenen Grafikauflösungen für jede
Farbtiefe angeben.
"640x480" "800x600" "1024x768" "1280x1024" for 8bpp
"640x480" "800x600" "1024x768" "1280x1024" for 16bpp
"640x480" "800x600" "1024x768" "1280x1024" for 24bpp
"640x480" "800x600" "1024x768" for 32bpp
Note that 16, 24 and 32bpp are only supported on a few configurations.
Modes that cannot be supported due to monitor or clock constraints will
be automatically skipped by the server.
1 Change the modes for 8pp (256 colors)
2 Change the modes for 16bpp (32K/64K colors)
3 Change the modes for 24bpp (24-bit color, packed pixel)
4 Change the modes for 32bpp (24-bit color)
5 The modes are OK, continue.
Enter your choice:
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In den ersten Zeilen werden die verfügbaren Auflösungen für die jeweiligen Farbtiefen
angegeben. Werden die Daten nicht geändert, so wird beim Start von X Window die niedrigste
Farbtiefe bei geringster Auflösung gewählt.
Die Konfiguration muss noch abgespeichert werden, und anschließend
sollte mit etwas Glück der X-Server zu starten sein. Wenn nicht, liegt
vermutlich eine falsche Konfiguration vor.
In der Datei /etc/XF86Config lassen
sich die Einträge per Hand optimieren, worauf hier aber nicht eingegangen
werden soll.