Genau genommen sollte man sich vor dem Beginn der Installation erst einmal den Kopf zerbrechen, wie man denn nun seine Festplatte(n) in die einzelnen Bereiche unterteilt. Die Gründe wurden schon im Abschnitt Partitionen genannt. Da bei allen Distributionen die physische Partitionierung der Festplatten zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt, werden auch wir erst dann uns der Problematik zuwenden.
Unabhängig von einer konkreten Distribution muss zunächst ein Linux-System gestartet werden, das so genannte Urlinux.
Entweder verwendet man die oft mitgelieferte Bootdiskette oder man bootet direkt von der ersten CD-ROM (Bei SuSE-Linux ab Version 6.3 lässt sich das System auch von der zweiten CD-ROM booten.).
Ab diesem Zeitpunkt unterscheidet sich das weitere Vorgehen der verschiedenen Distributoren.
boot:
-Zeile
gedrückt wirdDie Schritte zur Installation eines RedHat-basierenden Systems betrachten wir im folgenden Abschnitt. SuSE widmen wir uns anschließend.